Loading Events

Medizinwanderung – Zuflucht für den königlichen Narren

Wir finden Zuflucht im Kreis, in der Zeit zwischen den Zeiten, in der letzten Rauhnacht, in den König*innentagen.
Ja, es ist frostig, Winter, Nordzeit..
Wenn alles feststeckt, wenn sich Kraft und Gegenkraft, Trauma und Heilung, die Reaktionären und die Aktivisten gegenseitig festhalten, bedingen und kein Traum, keine wirklich neuer Lebensfunke der Erstarrung entkommen kann…
…ist es dann nicht gerade weise, verantwortlich, unausweichlich für den guten König dem Narren/ Trickster/ Heyoka die Tür zu öffnen?
Wer sonst folgt einem Stern 1000 Meilen um alle Schätze in einen Stall zu legen?

Wir wollen uns dem Anderen, dem Verkehrten, dem lebensstiftenden Irrtum in uns widmen. Dem Narren auf den Thron heben – denn wer sonst könnte uns jetzt noch retten?

Quee ring the King, kink ing the Queen

Wir spielen mit Möglichkeiten, gehen verkehrt in die Winternatur, suchen nach Fragen, machen ein Feuer aus Eis, tappen in unsere eigenen Fallen, tischen uns Lügen auf und lassen uns „Märchen“ erzählen, schlagen gute Ratschläge in den Wind, feiern Fehler, führen uns ausgesprochen königlich auf …und retten dabei höchstwahrscheinlich die Welt.

Leitung:

Gabriele Höfinger & Alfred Kwasny & Lehrer*innen-Team der Wilderness Schule

Termin:

am Donnerstag 5.1.2022 (18 – 20.15)
Zuflucht, Einchecken, Vorbereitung im Kreis
am Freitag 6.1.2022
gehst du ca. 2h alleine zu Deiner Medizinwanderung in die Natur,
(16- 18.15 ) dann Geschichten erzählen, gehört und gespiegelt werden, ein Abschlußritual, ein erneuerter Zauber

Mehr Infos & Anmeldung: 

Anmeldung bis zum 3.1. hier https://www.wilderness.at

Du bekommst dann alle weiteren Informationen und den Link zum Zoom-Treffen.

Kosten:

Orientierungswunschwert: 50 – 120 €
Community Veranstaltung auf Spendenbasis – Du bist jedenfalls willkommen!

Spenden bitte auf das Konto:
Shambhala Wilderness Schule
AT81 2011 1845 4410 2800
GIBAATWWXXX

Alle Einnahmen gehen in den Fördertopf um auch im kommenden Jahr jungen Menschen mit wenig finanziellen Ressourcen die Teilnahme an Visionssuchen, Jugendprogrammen,u.ä. zu ermöglichen.

Go to Top